Hauptinhalt

Dieser Eintrag ist aus dem Wintersemester 2016/17 und möglicherweise veraltet. Es konnte kein aktuelles Äquivalent gefunden werden.

Molekulare Methoden für Zoologen

Niveaustufe, Verpflichtungsgrad Aufbaumodul, Wahlpflichtmodul
Lehr- und Lernformen,
Arbeitsaufwand
VL „Molekulare Methoden: von RNA bis Expressionsmuster“ KU „Molekulare Methoden für Zoologen“,
360 Stunden (Molekulare Methoden: von RNA bis Expressionsmuster (90 Std.), Molekulare Methoden für Zoologen (270 Std.))
Leistungspunkte,
Voraussetzungen zum Erwerb
12 LP
Der Leistungsnachweis setzt sich zusammen aus einem nicht bewerteten Abschlussvortrag zu einem der Versuche und einem aussagekräftigen Protokoll aller Versuche, in dem die Ergebnisse detailliert zusammengefasst, (photo)graphisch dargestellt und kritisch diskutiert werden
Sprache,
Benotung
Deutsch,
Die Benotung erfolgt mit 0 bis 15 Punkten gemäß der Prüfungsordnung für den Studiengang B.Sc. Biologie.
Dauer des Moduls,
Häufigkeit
Ein Semester,
Semesterferien vor dem Wintersemester
Modulverantwortliche(r) N.N.

Inhalt

Molekulare Methoden: von RNA bis Expressionsmuster:

Vorstellung von Methoden, Anwendungsmöglichkeiten, Limitierungen ihres Einsatzes

Molekulare Methoden für Zoologen:

Grundlegende molekulare Methoden, die geeignet sind, evolutions-, entwicklungs- und zellbiologische oder physiologische Fragestellungen an Tieren zu bearbeiten. Isolation und Analyse von Nukleinsäuren, cDNA Synthese, PCR zur Isolation einzelner Gene, Klonierung, Transformation, Restriktionsanalyse; Immuncyto- und –histochemie, PAGE, Proteinexpression. In den Kurs zeitlich und thematisch integriert ist die in die Methoden einführende Vorlesung.


Qualifikationsziele

Die Studierenden sollen molekular- und zellbiologische Grundlagenmethoden der modernen Zoologie erlernen. Ziel ist es, das notwendige praktische und theoretische Wissen für experimentelle Analysen von Nukleinsäuren, Proteinen und Expressionsmustern an Einzelzellen oder ganzen Tieren zu erwerben. Die erlernten Methoden sind geeignet, evolutionäre, molekular-morphologische, entwicklungsbiologische und physiologische Fragestellungen zu bearbeiten und auszuwerten. Das Modul ist geeignet für forschungs- und praxisbezogene Berufsfelder im Bereich der molekularen Zoologie, und qualifiziert je nach Ausrichtung für entsprechende Arbeiten an Forschungsinstituten, in Industrie oder Museen. Querverbindungen bestehen zu Entwicklungsbiologie und -genetik, Physiologie sowie Zellbiologie.


Voraussetzungen

Mind. 45 LP aus den Kernmodulen; Die biologischen Kernmodule 1, 2 und 3 müssen erfolgreich abgeschlossen sein.


Verwendbarkeit

Importmodul aus dem B.Sc. Biologie.

Im Studiengang M.Sc. Informatik kann das Modul im Studienbereich Nebenfach Biologie absolviert werden.

Biologisches Fachmodul


Literatur

(Keine Angaben.)



Bitte beachten Sie:

Diese Seite beschreibt ein Modul gemäß dem im Wintersemester 2016/17 aktuellsten gültigen Modulhandbuch. Die meisten für ein Modul gültigen Regeln werden nicht durch die Prüfungsordnung festgelegt, und können daher von Semester zu Semester aktualisiert werden. Folgende Versionen liegen im Online-Modulhandbuch vor:

  • WiSe 2016/17
  • SoSe 2018 (kein Äquivalent)
  • WiSe 2018/19 (kein Äquivalent)
  • WiSe 2019/20 (kein Äquivalent)
  • WiSe 2020/21 (kein Äquivalent)
  • SoSe 2021 (kein Äquivalent)
  • WiSe 2021/22 (kein Äquivalent)
  • WiSe 2022/23 (kein Äquivalent)
  • WiSe 2023/24 (kein Äquivalent)

Das Modulhandbuch enthält alle Module, unabhängig vom aktuellen Veranstaltungsangebot, vergleichen Sie dazu bitte das aktuelle Vorlesungsverzeichnis in Marvin.

Die Angaben im Online-Modulhandbuch wurden automatisch erstellt. Rechtsverbindlich sind die Angaben der Prüfungsordnung. Wenn Ihnen Unstimmigkeiten oder Fehler auffallen, sind wir für Hinweise dankbar.