Uni Marburg, FB 12: Informationen zur Benutzung von Haskell
Autor: Jost Berthold

"Yet another Haskell Tutorial" von der Haskell-Seite:

tutorial.pdf [ ]

tutorial.ps

Einfaches Beispiel

FirstHaskell.hs (ungefähr) die Beispiele aus der einführenden Vorlesung

Beispiele mit I/O

HelloWorld.hs, der Klassiker in Haskell [TXT]

Parameters.hs, liest Parameter von der Kommandozeile und eine interaktive Eingabe

Weitere Beispiele

ShowPrime.hs [TXT]

Types.hs (beide aus einer Schnell-Wiederholung in einer anderen Vorlesung)

Andere Informationen:

Das Standard-Modul in allen Haskell-Programmen heißt Prelude.hs. Es enthält viele vordefinierte Funktionen.
Falls man keine Dokumentation zu Prelude.hs findet, kann man direkt in diesem Modul nach der gewünschten Funktion suchen.
Andere Standardmodule sind auch in jeder Distribution, müssen aber explizit importiert werden.
Hilfreich ist auch die Sammlung von typischen Hugs-Fehlermeldungen.

Haskell-Programme können mit HUGS interpretiert oder mit GHC übersetzt werden.
Eine kleine Anleitung (Stand 10/2003) erklärt Grundlagen von Hugs und Haskell.
- Windows: HUGS ist an unserem Fachbereich bei den Unterlagen zu "Praktische Informatik III" in Laufwerk M zu finden.
  Der aktuelle Pfad lautet M:\2003WS\PraktischeInformatikIII\Hugs\, das Programm ist winhugs.exe.
  Ein GHC in aktueller Version ist unter M:\2003WS\PraktischeInformatikIII\Ghc\ zu finden, die Programme liegen in \bin
  Neben dem Compiler liegt hier auch der GHC-Interpreter ghci. Er wird fast genauso wie Hugs bedient, besitzt aber kein GUI (hat dafür andere Vorteile...).
- Linux: HUGS und GHC sind im Verzeichnis /app/lang/functional/ in verschiedenen Versionen vorhanden.
  Das Verzeichnis /app/lang/functional/bin/ enthält Links zu aktuellen Versionen und kann dem Pfad im Benutzerprofil hinzugefügt werden (siehe Datei ~/.tcshrc).
Zusätzlich gibt es hier Hinweise zur Konfiguration von UltraEdit und Emacs als Haskell-Programmierwerkzeuge.
Glasgow Parallel Haskell / GranSim / Eden: Es existieren Erweiterungen von Haskell für Parallelverarbeitung, die in der Vorlesung Parallelität in funktionalen Sprachen behandelt werden. Sie basieren auf dem Haskell-Compiler GHC und befinden sich in kontinuierlicher Entwicklung.
Um mit parallelen Programmen zu arbeiten, muss man sie mit dem GHC mit passenden Optionen übersetzen. Außerdem muss man dazu PVM konfigurieren.
Diese Anleitung erklärt die Konfiguration und Benutzung genauer.

Uni Marburg, FB 12: Informationen zur Benutzung von Haskell Autor: Jost Berthold