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Dieser Eintrag ist aus dem Wintersemester 2018/19 und möglicherweise veraltet. Es konnte kein aktuelles Äquivalent gefunden werden.
CS 553 — Parallele funktionale Programmierung
(engl. Parallel Functional Programming)
Niveaustufe, Verpflichtungsgrad | Vertiefungsmodul, Wahlpflichtmodul |
Lehr- und Lernformen, Arbeitsaufwand |
Vorlesung (4 SWS), Übung (2 SWS), 270 Stunden (90 Std. Präsenzzeit, 180 Std. Selbststudium) |
Leistungspunkte, Voraussetzungen zum Erwerb |
9 LP Studienleistung(en): Erreichen von mindestens 50 Prozent der Punkte aus den wöchentlich zu bearbeitenden Übungsaufgaben und mündliche Präsentation der Lösung von mindestens zwei der Übungsaufgaben. Prüfungsleistung: Mündliche Prüfung oder Klausur |
Sprache, Benotung |
Deutsch,Die Benotung erfolgt mit 0 bis 15 Punkten gemäß der Prüfungsordnung für den Studiengang M.Sc. Informatik. |
Dauer des Moduls, Häufigkeit |
Ein Semester, Regelmäßig alle 3 bis 4 Semester |
Modulverantwortliche(r) | Prof. Dr. Rita Loogen |
Inhalt
Grundbegriffe und Klassifikation paralleler Haskell-Erweiterungen
Charakteristika und Eigenschaften funktionaler Sprachen, Kernsprache Haskell
Striktheitsanalyse
Kontrollierte Parallelität: Kombinatoren par/pseq, Strategien, Threaded RTS
Prozesskontrollsprachen: Eden, Par-Monade – Algorithmische Skelette
Explizite Parallelität: Haskell_MPI
Datenparallelität/parallele Array-Programmierung: Repa
Nebenläufigkeit: Concurrent Haskell
Verteilte Programmierung in Haskell: Cloud Haskell
Qualifikationsziele
- Erlernen verschiedener Methoden, Parallelität in funktionalen Sprachen zu analysieren, zu behandeln und auszudrücken,
- Erstellung und Analyse paralleler funktionaler Programme in verschiedenen Sprachen bzw. Spracherweiterungen,
- Analyse zugrundeliegender Implementierungstechniken,
- Einüben wissenschaftlicher Arbeitsweisen (Erkennen, Formulieren, Lösen von Problemen, Schulung des Abstraktionsvermögens),
- Training der mündlichen Kommunikationsfähigkeit in den Übungen durch Einüben der freien Rede vor einem Publikum und bei der Diskussion.
Voraussetzungen
Keine. Empfohlen werden die Kompetenzen, die in dem Basismodul Deklarative Programmierung vermittelt werden.
Verwendbarkeit
Importmodul aus dem M.Sc. Informatik.
Es kann im FB12 verwendet werden im Studiengang bzw. in den Studiengängen
- B.Sc. Informatik
- M.Sc. Data Science
- M.Sc. Informatik
- M.Sc. Mathematik
- M.Sc. Wirtschaftsmathematik
- LAaG Informatik
Im Studiengang LAaG Informatik kann das Modul im Studienbereich Vertiefungsbereich absolviert werden.
Literatur
- Kevin Hammond, Greg Michaelson: Research Directions in Parallel Functional Programming, Springer Verlag 1999.
Bitte beachten Sie:
Diese Seite beschreibt ein Modul gemäß dem im Wintersemester 2018/19 aktuellsten gültigen Modulhandbuch. Die meisten für ein Modul gültigen Regeln werden nicht durch die Prüfungsordnung festgelegt, und können daher von Semester zu Semester aktualisiert werden. Folgende Versionen liegen im Online-Modulhandbuch vor:
- WiSe 2016/17
- SoSe 2018
- WiSe 2018/19
- WiSe 2019/20
- WiSe 2020/21
- SoSe 2021
- WiSe 2021/22
- WiSe 2022/23
- WiSe 2023/24 (kein Äquivalent)
Das Modulhandbuch enthält alle Module, unabhängig vom aktuellen Veranstaltungsangebot, vergleichen Sie dazu bitte das aktuelle Vorlesungsverzeichnis in Marvin.
Die Angaben im Online-Modulhandbuch wurden automatisch erstellt. Rechtsverbindlich sind die Angaben der Prüfungsordnung. Wenn Ihnen Unstimmigkeiten oder Fehler auffallen, sind wir für Hinweise dankbar.