Die verschiedenen Aspekte:
Zu b)
Das Internet wird als "billiges" Medium genutzt um Werbung zu betreiben.
Daher flattern vielen Leuten, die sich durch das Internet klicken und dabei
auch auf Seiten von Firmen gelangen (absichtlich oder unabsichtlich), E-Mail
mit Werbung (siehe Gruppe 3: Werbung:
Absatz über Werbung (verschiedenen Links folgen!)) ins Haus. Da
der User durch die sogenannte elektronische Spur identifiziert werden kann.
Zu c)
Die Struktur des Internets (bottom-up) impliziert, daß jede(r)
alle Informationen bereitstellen kann, die er/sie will (siehe Gruppe 1:
Provokation und
Zensur).
Zu d)
Die Menschen neigen dazu in Konkurrenzdenken zu verfallen, daher entsteht
ein Druck immer "up-to-date" sein zu müssen.
Zu e)
Ein aktueller Lösungsansatz stellt die professionelle Beratungen
(durch Menschen!) dar, siehe YAHOO (Stichwortkatalog) oder Firmen, die
dafür Geld nehmen.
Die verschiedenen Aspekte:
Zu b)
"An der Universität in Holland, an der ich studiert habe, gab
es eine Menge junge Männer, die in verschiedenen Muds und Chats, virtuellen
Gemeinschaften waren. Im Internet konnten die alles, sich Personen nähern,
sie verletzen, alles mögliche mit ihnen anstellen, aber in Wirklichkeit
waren sie alle extrem schüchtern. Die Gefahr besteht also darin, daß
man eine klaffende Lücke zwischen seiner Phantasie und der Realität
entwickelt."
Zum Glück ist das nicht immer so, sonst würde die USA bald aussterben mangels realen sexuellen Kontakts.
Zu c)
Eventueller Realitätsverlust durch zu viel Realitätsentzug
(siehe Gruppe 5: Realitätsverlust).
Erfahrungen in der virtuellen Gemeinschaft, werden selten in die reale
Gemeinschaft umgesetzt, siehe Bsp. Holländische Studenten. Was evtl.
von der Einschränkung auf die Computerschnittstelle (kein Tast- und
Geruchssinn) herrührt.