VL: Semantik von Programmiersprachen | |||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
VL 12072 | Semantik von Programmiersprachen | ||||||||||
Prof. Dr. R. Loogen | |||||||||||
Die Vorlesung wird für Studierende der Universitäten Marburg und Gießen angeboten! Die erste Vorlesung wird in Gießen und Marburg getrennt stattfinden. Ab der zweiten Vorlesungswoche findet die Vorlesung in Marburg statt. | Beginn in Gießen: Mittwoch, 20.10.2004, 14.15 - 16.00 Uhr, Hörsaal, Mathematisches Institut, 1. OG, Arndtstr. 2; Beginn in Marburg: Montag, 25.10.2004, 11.15 - 13.00 Uhr, HS I (Lahnberge) ab 27.10.2004 gemeinsam: Mittwochs, 14.30 - 18.00 Uhr, HG 201, Biegenstraße 12 Achtung: ab 8. Dezember 2004: im Hörsaalgebäude, HG 6, Biegenstraße 14 |
||||||||||
UE 12073 | Jost Berthold | ||||||||||
Montags, 11.30 - 13.00 Uhr, LE HS I (Lahnberge) | |||||||||||
Beginn: 1. November 2004 | |||||||||||
|
Voraussetzungen: | Programmierkenntnisse, Mathematische Grundkenntnisse |
Querverbindungen: | - |
Scheinkriterien: | Voraussetzungen für einen unbenoteten Schein:
|
Literatur: |
|
Zusatzinformationen: | Folien aus erster Vorlesung |
Übungsblätter: | Blatt 1, 27.10.2004 (Postscript, PDF) |
Blatt 2, 3.11.2004 (Postscript, PDF) | |
Blatt 3, 10.11.2004 (Postscript, PDF) Aufgabe 3.2 wird zurückgestellt. | |
Blatt 4, 17.11.2004 (Postscript, PDF) | |
Blatt 5, 24.11.2004 (Postscript, PDF) | |
Blatt 6, 01.12.2004 (Postscript, PDF) | |
Blatt 7, 08.12.2004 (Postscript, PDF) | |
Blatt 8 (Weihnachtsblatt), 15.12.2004 (Postscript, PDF) | |
Blatt 9, 05.01.2005 (Postscript, PDF) | |
Blatt 10, 12.01.2005 (Postscript, PDF) | |
Blatt 11, 19.01.2005 (Postscript, PDF) | |
Blatt 12, 26.01.2005 (Postscript, PDF) | |
Blatt 13, 02.02.2005 (Postscript, PDF) (nur mündliche Aufgaben) |
Inhalt: | Es werden
verschiedene Ansätze zur formalen Beschreibung der Bedeutung (Semantik) von
Programmiersprachen vorgestellt. Formale Semantikmodelle unterstützen das
Verständnis von Programmiersprachen und die Entwicklung von Compilern.
Unsicherheiten bei der Umsetzung von Algorithmen können verhindert werden.
Fehlende Details, Mehrdeutigkeiten und Inkonsistenzen können frühzeitig erkannt
und beseitigt werden. Korrektheitsbeweise für Programme und Compiler fußen meist
auf einer formalen Semantik.
Grundsätzlich unterscheidet man drei verschiedene Ansätze, die in der Vorlesung
anhand einer einfachen imperativen Modellsprache eingeführt werden:
|