Skript zur Vorlesung

Mathematik für Humanbiologen und Biologen


i - viii
Inhaltsverzeichnis und Einleitung
17. Januar 2006 / 238 KB
83 - 95
Kapitel 6 : Differentiation 
13. Februar 2006 / 287 KB
1 - 22
Kapitel 1 : Reelle Zahlen 
3. Dezember 2005 / 235 KB
97 - 111
Kapitel 7 : Integration 
13. Februar 2006 / 236 KB
23 - 38
Kapitel 2 : Funktionen 
3. Dezember 2005 / 451 KB
113 - 128
Kapitel 8 : Differentialgleichungen 
13. Februar 2006 / 489 KB
39 - 51
Kapitel 3 : Exponential- und Logarithmusfunktion 
3. Dezember 2005 / 205 KB
129 - 137
Kapitel 9 : Warscheinlichkeits-Räume 
13. Februar 2006 / 164 KB
53 - 68
Kapitel 4 : Trigonometrische Funktionen 
9. Dezember 2005 / 453 KB
139 - 148
Kapitel 10 : Verteilungen 
13. Februar 2006 / 161 KB
69 - 82
Kapitel 5 : Grenzwerte 
13. Februar 2006 / 301 KB
149 - 161
Kapitel 11 : Die Normal-Verteilung 
17. Februar 2006 / 185 KB

   Folgende Bücher enthalten zusätzliche Informationen und Aufgaben :

Eduard Batschelet, Einführung in die Mathematik für Biologen, Springer-Verlag, Berlin, 1980.
Karl Peter Hadeler, Mathematik für Biologen, Heidelberger Taschenbücher, Springer-Verlag, Berlin, 1974.

Letzte Überarbeitung :  17. Februar 2006


Übungen

 
5. Februar 2006 / 290 KB

Letzte Überarbeitung :  5. Februar 2006



Klausur
termin :

Dienstag, 21. Februar 2006, Hörsaal A (Chemie), Lahnberge, 14.15 - 17.00 Uhr.


Nachholklausur :

Freitag, 7. April 2006, Hörsaal A (Chemie), Lahnberge, 9.15 - 12.00 Uhr.


Für die Klausur ist folgendes zu beachten:

    Bringen Sie mit:

Studentenausweis und einen Lichtbildausweis.

    Diese legen Sie zu Beginn der Klausur vor sich auf den Tisch.

genügend Papier.

    Sie sollen für jede neue Aufgabe ein neues Blatt nehmen. Bei Blättern mit Lösungen zu verschiedenen Aufaben wird nur eine ausgewählt!
 
 

Schreibstift mit dokumentenechter Schrift, d.h. Füller oder Kugelschreiber.
 

Vorlesungsskript (gedruckt vom Internet oder Mitschrift).
 

gelöste Übungsaufgaben.

  Formelsammlung.
 

Taschenrechner.
 

Zettel mit Ihren Vorbereitungen, z.B. mit einer Auswahl von Regeln der Vorlesung und eigene gerechnete Übungen.

    Lösungen sollen kurze Texte enthalten, woraus hervorgeht, was Sie sich gedacht haben. Anwendungen von Regeln der Vorlesung müssen an den Stellen kenntlich gemacht werden, wo sie verwendet worden sind, z.B. unter das Gleichheitszeichen. Benutzen Sie die Nummern der gedruckten Vorlesung oder, wenn möglich der Name dieser Regel.

Letzte Überarbeitung : 17. Februar 2006