Kritik Nr.2

Am Donnerstag, den 10.6, von Stefan Pfeuffer-Rooschüz (Gruppe 4):

Hallo Ich habe den Eindruck, daß Ihr in den Fragen nach den sozielen Folgen des Spielens vor allem auf Eure eigene Meinung zurückgreift. Jedenfalls vermisse ich Literaturverweise auf "amtliche Aussagen" o.ä. Ich kann mir nicht vorstellen, daß dieses Thema nicht schon vielfach wissenschaftlich (d.h. Erziehungswissenschaftlich) untersucht wurde.

Der angkündigte Vortrag von Prof. Aufenanger hat mich auf die Idee gebracht, in Hamburg zu schauen, weil das Problem mich auch interessiert.

Dort gibt es sicher auch zu Eurem Thema qualifizierte Unterschungen und Aussagen.:

http://www.erzwiss.uni-hamburg.de/index.html

http://kunst.erzwiss.uni-hamburg.de/DGfE/index.html

Nichts für ungut

Stefan Pfeuffer-Rooschüz

Und hier meine Antwort:

Hallo,

danke fuer Deinen Hinweis, wir werden die Links so bald wie moeglich verarbeiten. Du hast recht in der Annahme, dass wir unsere Thesen auf eigene Ueberlegungen aufbauen, da es uns bislang nicht gelungen ist, wissenschaftlich fundierte Quellen ueber das Thema aufzutun. Zu MUDs haben wir zwar zwei Quellen aufgetan (siehe Linkseite), aber wir halten MUDder nicht fuer typische Computerspieler. Aber auch diese zwei Texte wollen wir noch etwas aufarbeiten (vor allem einen Abstrakt fuer die Diplomarbeit zur Verfuegung stellen). Fuer weitere Hinweise, vor allem Links, sind wir immer dankbar, auch andere Meinungen und Thesen nehmen wir gerne auf.

Gruss,

Peter

P.S.: Falls Du den Eindruck hattest, dass es nicht klar herausgestellt ist, dass wir uns auf unsere Meinungen stuetzen, mail uns noch mal, denn auch wenn ich es fuer legitim halte, eigene Meinungen zu veroeffentlichen, so lege ich doch wert darauf, dies kenntlich zu machen.

Peter Becker


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