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Dieser Eintrag ist aus dem Wintersemester 2016/17 und möglicherweise veraltet. Es konnte kein aktuelles Äquivalent gefunden werden.
MEG-ES — Environmental Systems
(engl. Environmental Systems)
Niveaustufe, Verpflichtungsgrad | Aufbaumodul, Wahlpflichtmodul |
Lehr- und Lernformen, Arbeitsaufwand |
Vorlesung (1 SWS), Seminar (2 SWS), 180 Stunden (Vorlesung: Präsenz und Vor- und Nachbereitung (45 h), Seminar: Präsenz, Vor- und Nachbereitung (45 h), Projektarbeit (90 h)) |
Leistungspunkte, Voraussetzungen zum Erwerb |
6 LP Projektarbeit |
Sprache, Benotung |
Deutsch oder Englisch (siehe Vorlesungsverzeichnis),Die Benotung erfolgt mit 0 bis 15 Punkten gemäß der Prüfungsordnung für den Studiengang M.Sc. Environmental Geography: Systems, Processes, and Interactions. |
Dauer des Moduls, Häufigkeit |
Ein Semester, Jedes Wintersemester |
Modulverantwortliche(r) | N.N. |
Inhalt
Interdisziplinäres und systemanalytisches Denken wird in den Umweltwissenschaften als zentrale Kompetenz angesehen. Doch was heißt dies für die Geographie? Im Modul werden die in den Umweltwissenschaften zentralen quantitativen und qualitativen Konzepte der Systemtheorie behandelt. Es werden grundlegende Verfahren der Modellbildung vermittelt sowie Szenarien- und Pfadanalysen, Optimierung und Systemstabilisierung bearbeitet. Die theoretischen Inhalte dienen als Grundlage für die konkrete Umsetzung eigener Modelle.
Qualifikationsziele
Kenntnisse: Es werden Kenntnisse zur modellorientierten Repräsentation und Abstraktion von Weltausschnitten im Rahmen der Systemtheorie vermittelt. Hierzu zählen Systemanalyse, Modellbildung, Szenarienplanung, Modelloptimierung und Modelldiskussion. Weiterhin wird anhand deklarativer Software die Realisation einfacher systemtheoretischer Konzepte in den geographischen Umweltwissenschaften erlernt.
Fertigkeiten und Kompetenzen: Die Studierenden erwerben wissenschaftstheoretische Problemlösungskompetenzen. Sie erlangen die Fähigkeiten zur nachvollziehbaren und geeigneten Analyse spezifischer Umweltausschnitte und ihrer Definition als System. Sie sind in der Lage, diese Systeme in Modelle zu übersetzen und mit geeigneter Software Simulationsszenarien zu entwickeln. Das Modul vermittelt die Kompetenz, wissenschaftlich fundiert kritisch zu analysieren und konzeptionelle Modelle zu konstruieren
Voraussetzungen
Keine
Verwendbarkeit
Importmodul aus dem M.Sc. Environmental Geography: Systems, Processes, and Interactions.
Im Studiengang M.Sc. Mathematik kann das Modul im Studienbereich Nebenfach Geographie absolviert werden.
Die Wahlmöglichkeit des Moduls ist dadurch beschränkt, dass es der Thematischen Gruppe T3 zugeordnet ist.
Literatur
(Keine Angaben.)
Bitte beachten Sie:
Diese Seite beschreibt ein Modul gemäß dem im Wintersemester 2016/17 aktuellsten gültigen Modulhandbuch. Die meisten für ein Modul gültigen Regeln werden nicht durch die Prüfungsordnung festgelegt, und können daher von Semester zu Semester aktualisiert werden. Folgende Versionen liegen im Online-Modulhandbuch vor:
- WiSe 2016/17
- SoSe 2018 (kein Äquivalent)
- WiSe 2018/19 (kein Äquivalent)
- WiSe 2019/20 (kein Äquivalent)
- WiSe 2020/21 (kein Äquivalent)
- SoSe 2021 (kein Äquivalent)
- WiSe 2021/22 (kein Äquivalent)
- WiSe 2022/23 (kein Äquivalent)
- WiSe 2023/24 (kein Äquivalent)
Das Modulhandbuch enthält alle Module, unabhängig vom aktuellen Veranstaltungsangebot, vergleichen Sie dazu bitte das aktuelle Vorlesungsverzeichnis in Marvin.
Die Angaben im Online-Modulhandbuch wurden automatisch erstellt. Rechtsverbindlich sind die Angaben der Prüfungsordnung. Wenn Ihnen Unstimmigkeiten oder Fehler auffallen, sind wir für Hinweise dankbar.