VL: Semantik von Programmiersprachen | |||||||||||
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VL 12054 | Semantik von Programmiersprachen | ||||||||||
Prof. Dr. R. Loogen | |||||||||||
Achtung, geänderte Anfangszeit: Dienstags, 8:45-11:15 Uhr, HS I (Lahnberge) | |||||||||||
Beginn: 22.04.2003 | |||||||||||
UE 12055 | Jost Berthold | ||||||||||
Freitags, 11:15 - 13:00 Uhr, HS I Beginn: 02.05.2003 |
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Hinweise: | Am Freitag, dem 20. Juni 2003, fällt die Übung aus. Sie findet am 24. Juni anstelle der Vorlesung statt. Am Freitag, dem 27. Juni 2003, ist anstelle der Übung Vorlesung. |
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Voraussetzungen: | Grundkenntnisse in Informatik und Mathematik |
Querverbindungen: | - |
Scheinkriterien: | Erfolgreiche Bearbeitung von 50% der Übungsaufgaben, Vorrechnen von mindestens 2 mündlichen Aufgaben und Kolloquium |
Literatur: |
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Links: | Abstract State Machines |
Übungsblätter: | Blatt 1 (Postscript, PDF) |
Blatt 2 (Postscript, PDF) | |
Blatt 3 (Postscript, PDF) | |
Blatt 4 (Postscript, PDF) | |
Blatt 5 (Postscript, PDF) | |
Blatt 6 (Postscript, PDF) | |
Blatt 7 (Postscript, PDF) | |
Blatt 8 (Postscript, PDF) | |
Blatt 9 (Postscript, PDF) | |
Blatt 10 (Postscript, PDF) |
Inhalt: | Es werden
verschiedene Ansätze zur formalen Beschreibung der Bedeutung (Semantik) von
Programmiersprachen vorgestellt. Formale Semantikmodelle unterstützen das
Verständnis von Programmiersprachen und die Entwicklung von Compilern.
Unsicherheiten bei der Umsetzung von Algorithmen können verhindert werden.
Fehlende Details, Mehrdeutigkeiten und Inkonsistenzen können frühzeitig erkannt
und beseitigt werden. Korrektheitsbeweise für Programme und Compiler fußen meist
auf einer formalen Semantik.
Grundsätzlich unterscheidet man drei verschiedene Ansätze, die in der Vorlesung
anhand einer einfachen imperativen Modellsprache eingeführt werden:
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